Mythen und Fakten zur Cloud

Cloud-Computing: ja oder nein?

Cloud-Computing ja oder nein?

Mythen und Fakten zur Cloud

Quelle: Magazin „Gemeinsam Vorwärts“

Laut aktuellen Umfragen planen Unternehmen bis 2025 ihre IT auf Cloud umzustellen. Man hört die Worte: „Über kurz oder lang kann man sich der Cloud nicht entziehen.“ Gegenüber den zahlreichen Vorteilen eines Cloud-Computing-Betriebs existieren jedoch auch berechtigte Zweifel und enorme Skepsis. Viele Unternehmen vertrauen lieber der altbewährten Hard- und Software Lösung On-Premises, also Server und Software vor Ort, im Betrieb oder von externen Dienstleistern.

Die Vorteile im Überblick:

Einsparung für Personal, Hard- und Software
Mehr Ressourcen: Cloud-Dienstleister übernimmt Pflege und Wartung
Cloud-Dienstleister übernimmt Sicherheitsupdates
Individuelle Pakete nach Speicherplatz, Rechenleistung und installierter Software
Standortübergreifendes Arbeiten ohne Überlastungen oder Verbindungsabbrüche
Projekte können über eine Plattform koordiniert werden
Zusammenarbeit in Echtzeit, automatisierte Workflows
Zeitliche und örtliche Flexibilität, zufriedenere Mitarbeiter, mehr Produktivität

Flexibles und freies Arbeiten

E-Mail-Dienste, Messaging-Apps, die wir uns auf das Handy laden bis hin zu Streaming-Plattformen, alles Anwendungen, die über eine Cloud funktionieren und unseren Arbeitsalltag bestimmen. In Zeiten des Home-Office bietet die Cloud, Unternehmen und deren Mitarbeiter zahlreiche Vorteile für ein flexibles und freies Arbeiten. Über einen zentralen, virtuellen Ort arbeitet man im Team zusammen, ohne direkt im Büro sein zu müssen.

Zahlreiche Services der Cloud-Anbieter

Man greift auf gemeinsame Ressourcen zu, bedient sich den zentralisierten Informationen und hat somit die Sicherheit, dass alle Mitarbeiter auf dem gleichen Wissensstand sind. Externe Cloud-Anbieter stellen Rechner- und Speicherkapazitäten zur Verfügung, die eine Vielzahl von Services wie Datenbanken, Speicher, Computer, Netzwerk, künstliche Intelligenz und Machine Learning anbieten. Dem gegenüber stehen auch einige Gegenargumente, die wir uns näher anschauen möchten.